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Die Poolalarme

Eine Alarmanlage, ein Sicherheitssystem für Ihren Pool Seit dem 1. Januar 2004 muss jedes in den Boden eingelassene Schwimmbecken zwingend mit einem Sicherheitssystem ausgestattet sein. Ihr Schwimmbadfachmann kann Ihnen die Installation einer Alarmanlage vorschlagen, die Sie aus zwei Hauptfamilien auswählen können. In jedem Fall sollten Sie ein Produkt mit NF-Zertifizierung bevorzugen. Der Unterwasseralarm Diese Art von Poolalarm tritt in Aktion, wenn ein Körper in das Wasser des Pools fällt. Je nach Modell erkennen die Sensoren die Druckänderung oder die Schallwelle, die durch den Fall eines Körpers ins Wasser ausgelöst wird. Die Hauptvorteile eines solchen Systems sind die Unauffälligkeit und die einfache Installation. Für den Schwimmbadbauer ist diese Art von Poolalarm für Beckengrößen bis durchschnittlich 10×5 m geeignet. Das gängigste Modell wird am Rand des in den Boden eingelassenen Schwimmbeckens angebracht. Preislich gesehen finden Sie untergetauchte Poolalarme ab etwa 300 €. Andere Geräte, die unter dem Beckenrand installiert werden, haben einen höheren Preis (ab 550 €). Überprüfen Sie vor dem Kauf genau, ob der Poolalarm alle Zertifikate besitzt und den geltenden Normen entspricht. Beachten Sie, dass nichts die Wachsamkeit der Eltern ersetzen kann. Der Infrarotdetektor Dieses Infrarot-Zaunsystem beruht auf dem Prinzip der Prävention. Der Perimeterdetektor besteht aus einem sogenannten „Master“-Poller und ein bis fünf sogenannten „Slave“-Pollern. Er umgibt Ihren in die Erde eingelassenen Pool mit einer Barriere aus Infrarotstrahlen, die auf jeden Eindringling rund um das Becken reagieren wird. Ihr Schwimmbadfachmann wird Ihnen dies vor allem dann empfehlen, wenn Sie einen eher großen Pool haben. Ob mit oder ohne Kabel, der periphere Poolalarm wird ab 700 € für die Basismodelle angeboten. Auch hier gilt: Die Wachsamkeit der Eltern ist durch nichts zu ersetzen. Weitere Sicherheitssysteme siehe Fensterläden, Barrieren, Überdachungen.  

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